BERATUNG UND COACHING FÜR VIELFÜHLER, Eltern von Vielfühler-kindern UND INTERESSIERTE

VoRträge, workshops, weitebilDung für Fachpersonal und in UNTERNEHMEN

Mein Beratungsangebot richtet sich

  • an hochsensible Menschen
  • an Eltern und Betreuende hochsensibler Kinder oder auch Jugendlicher
  • und solchen, die daran aus persönlichen oder professionellen Gründen interessiert sind.

 

Hierzu biete ich verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung an, die vom einmaligen Beratungsgespärch bis zu einer längeren persönlichen Begleitung in persönlichen oder beruflichen Fragenstellungen reichen.

Details hierzu auf den Einzelseiten.

Wenn Kolbermoor in Oberbayern für Sie 'unerreichbar' erscheint, klicken Sie doch mal hier.

Darüber hinaus stehe ich insbesondere auch Kollegen der helfenden und heilenden Berufe und alle, die mit der Betreuung und Begleitung von Kindern betraut sind, als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Mehr darüber zu wissen, kann sie in ihrem Wirken erfolgreicher machen und unterscheidet sie im positiven Sinn von allen, die noch nie etwas von Vielfühlern, wie ich sie nenne, oder eben Hochsensiblen, was die allgemeine Bezeichung ist, gehört haben.

 

Erfreulicherweise erkennen auch veschiedene Vertreteter von Unternehmen, dass die Diversität ihrer Mitarbeiter nicht nur Fluch, sondern auch Segen ist und diese Unterschiedlichkeit nicht nur Gender, Nationalität und Herkunft betrifft, sondern auch im Temperament und der Art und Weise begründet sein kann, wie man an Aufgaben herangeht. Als Personalentwicklerin, Führungskraft und Unternehmensberaterin kenne ich die Arbeitswelt und vermittle gerne Wissen über Hochsensibilität und deren Beitrag zum Unternehmenserfolg, in einer Weise, wie sie in der Businesswelt verstanden und akzeptiert wird.

 

 


Weil es immer so viel babylonische Sprachverwirrung gibt, eine kurze Erläuterung ....

 

Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Coaching ?

In kurzen Worten gesagt:

Ein Berater gibt auf Basis seines Wissens einen fachlichen Rat und hilft damit seinen Kunden oder Klienten weiter. Er wird als fachlicher Ansprechpartner bei bestimmten Anliegen gesehen und um Empfehlungen oder persönliche Stellungnahmen in einer bestimmten Situation gebeten. 

 

Dem gegenüber wird ein Coach weniger ein Ratgeber kraft seiner Expertise sein, als vielmehr ein Katalysator (manche sagen 'Prozessbegleiter'), der gemeinsam mit seinem Kunden in dessen Themen eintaucht, Hintergründe beleuchtet, Ursachen und Hindernisse sucht, Qualitäten entdeckt, mögliche Lösungsansätze findet. Und das stets auf Augenhöhe und im Austausch mit dem Klienten. 

Im Unterschied zur Beratung werden im Coaching viel mehr Fragen gestellt, um das 'Gedankenbillard" des Klienten anzustoßen.

 

Und was ist besser?

 

Das hängt ganz von der Situation ab. Die Fragestellungen erfordern Unterschiedliches und auch ein Coach wird manchmal zum Berater und Ratgeber. Wenn es beispielsweise darum geht, an den Präsentationfähigkeiten zu arbeiten, dann hilft der klare Hinweis "Sprechen Sie deutlicher, wenden Sie sich Ihrem Publikum zu, verwenden Sie anschauliche Beispiele ...". Hier wäre die Frage "Woran könnte es liegen, dass Ihre Zuhörer Sie nicht verstehen" möglicherweise auch erhellend, aber auch ein eher mühsamer Weg der Erkenntnis.

 

Die Frage "Woran erkenne ich, dass mein Kind hochsensibel ist?" erfordert eine klare Antwort und nicht die Gegenfrage "Was denken Sie denn, woran man es feststellen könnte?" Hier ist der fachliche Rat gefragt.

 

Um sich mit der Frage auseinanderzusetzen "Wie kann ich lernen, Anfragen abzulehnen, ohne mich schlecht zu fühlen", macht es mehr Sinn in die Gedanken- und Gefühlswelt des Ratsuchenden einzutauchen, um zu verstehen, was genau IHM diese Situation zu unangenehm macht. Das ist die Voraussetzung für gute und dauerhafte Lösungen und damit eine typische Fragestellung für ein Coaching.

 

 

Wer ist das passende für Vielfühler und Interessierte?

 

Wenn man eine Unterscheidung machen wollte (die ich hier auch vornehme), dann gibt es die Betroffenen selbst und interessierte Menschen aus deren Umfeld (Eltern, Partner, Erzieher, Lehrer ...), die sich Unterstützung wünschen.


Wer mit einem eigenen Anliegen kommt, wird zumeist ein Coaching suchen. Wer mehr über das Phänomen der Hochsensibilität an sich erfahren will oder wissen möchte, wie er mit Vielfühlern in seinem Umfeld besser umgehen kann, bekommt eher eine Beratung.

 

Doch ... die Übergänge sind fließend. Jeder kommt durch die gleiche Tür, bei der Besprechung des Anliegens wird deutlich, was es braucht. Niemand muss vorher eine eindeutige 'Bestellung' bei mir aufgeben.